Mehr Platz für die ganze Familie
Mit dem Um- und Zubau des ehemaligen Einfamilienhauses haben sich Julia und Thomas zwei Wünsche auf einmal erfüllt: Das junge Paar lebt gemeinsam mit Julias Eltern unter einem Dach und konnte sich trotzdem eine moderne, großzügige Wohnung schaffen. Wo sich früher die Kinderzimmer von Julia und ihrem Bruder befanden, öffnet sich heute ein weitläufiger Wohn-Essbereich am anderen Ende des hellen Raumes befindet sich die moderne Küche des jungen Ehepaars Julia und Thomas. Bis auf drei Zimmer im Erdgeschoß wurde das gesamte Haus nahe des Wolfgangsees verändert. „Wir sind ein Mehrgenerationenhaus. Meine Eltern haben jetzt eine barrierefreie Wohnung im Erdgeschoß, die ebenfalls erweitert wurde“, erklärt Julia, und Thomas ergänzt: „Bei uns im Obergeschoß ist nichts geblieben wie es war.“ Das junge Paar verfügt jetzt über etwa 150 m² Wohnfläche auf einer Ebene.
Um den Anforderungen gerecht zu werden, musste die Form des ursprünglichen Hauses an die neuen Gegebenheiten angepasst werden. „Wir haben mit Matthias besprochen, welche Räume und Raumaufteilungen wir in etwa haben möchten. Er war sehr bemüht, all diese Ideen in die Planung miteinzuarbeiten“, erinnert sich Julia. „Wir selbst waren auch aktiv im Planungsprozess involviert.“ „Und obwohl wir so viele Wünsche und Vorstellungen hatten, konnten wir die schlussendlich alle umsetzen“, freut sich Thomas.
Gut beraten ist halb (um-)gebaut
Die Entscheidung für einen Holzbau war für die beiden goldrichtig. „Das ist alles echt schnell gegangen“, erinnert sich Thomas. Das Team von Holzform und Matthias selbst haben das junge Paar tatkräftig unterstützt: „Sogar für spontane Hilfseinsätze war die Firma Holzform immer bereit“, sagt Julia. „Aber auch das Wetter hat gut mitgespielt, das ist für einen Umbau natürlich perfekt.“ Baubeginn war im April 2018, im Mai 2018 hat Holzform mit den Arbeiten begonnen und bereits im Oktober 2018 konnten die beiden ihr neues Heim beziehen, in dem sie sich sichtlich wohlfühlen.
Aus Alt mach Neu
Herausforderungen gab es dennoch – etwa, was den neuen Eingangsbereich von Julia und Thomas betraf. „Wir wollten, dass die bestehende Holzstiege bleibt, wir aber trotzdem einen eigenen Eingang und somit eine separate Garderobe haben – das hat uns Matthias so empfohlen“, erklärt Julia. „Wir bereuen diese Entscheidung nicht – so haben wir ausreichend Platz für unsere Schuhe und Jacken“, sagt Julia und lacht. Außerdem war es den Bauleuten ein Anliegen, dass beide Wohnungen und der Keller durch das gemeinsame Stiegenhaus erreichbar bleiben. Eine weitere Herausforderung stellten die tragenden Bestandswände dar – diese konnten bei der Planung der neuen Räume dann aber gut integriert werden.
Nicht die Nerven verlieren
„Für mich der beeindruckendste Moment war, als das Haus gekommen ist“, sagt Julia und ihre Augen strahlen. „Da war vorher nur das kleine Bestandshaus und dann kommt da so ein großes neues Haus drum herum. Das war der Wahnsinn.“ Und Thomas ergänzt: „Für mich war es ein tolles Gefühl, als der schöne Holzboden drinnen war. Da hab ich mir gedacht: Jetzt wird`s!“ Und welchen Tipp kann das junge Paar allen zukünftigen (Um-)Bauherren geben? Da müssen die beiden nicht lange überlegen: „Frühzeitig mit der Planung beginnen und nicht die Nerven verlieren“, lacht Julia.“ „Und ein starker, verlässlicher Partner“, ergänzt Thomas, „der ist besonders wichtig.“
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